KarriereCheck: Analyse Motiv-Prinzip

Aussagekraft: Welche Bedingungen benötigen Sie für Ihren Erfolg?
(3. Teil von 3 Auswertungen)
Einsatzbereiche: Interesse & Motive ... Prinzip (=Grundsätzliches … Ihr „roter Faden“)
Ihr Erfolg: Durch eine persönliche Auswertung erfahren Sie viel über Ihre Wertvorstellungen. Sie erkennen, worauf Ihre Bewegungsmotive beruhen, ebenso Ihr Denken und Ihre Argumentation.

Verbesserung: z. B. Ihrer Effizienz (=ist das Verhältnis vom investiertem Aufwand zu dem damit erreichtem Ergebnis/Nutzen. Durch die Konzentration auf Ihre starken Motivationsfaktoren werden Sie in kürzerer Zeit Ihre Ziele erreichen und sich auch höhere Ziele setzen können.



Stärke und Auslöser von Motiven:


Je nach Notwendigkeit (Bedürfnis-Pyramide) und Leidenschaft, die hinter der Befriedigung jedes einzelnen Motivs steht, unterscheiden wir auf Grund ihrer Herkunft 3 Motivationsbeschleuniger:

Fremdmotivation:
Der „Druck“ etwas zu tun, kommt von außen:
Sie MÜSSEN etwas tun!
"Feuer am Dach"
Auslösendes Gefühl: Zwang, Angst, Druck, verhindern von Schmerz
Zum Beispiel bei den Grundbedürfnisse: Essen, Trinken, …

Zielmotivation:
Der „Druck“ etwas zu tun, kommt von dem ZIEL, das Sie sich gesetzt haben:
Sie WOLLEN etwas tun!
"Feuer im Kopf"
Auslösendes Gefühl: Vorfreude auf die Belohnung oder das Erreichte
Zum Beispiel bei Bedürfnissen des Wohlstandes: Urlaub, Wohnung, Auto, …

Eigenmotivation:
Der „Druck“ etwas zu tun, kommt von innen:
Sie DÜRFEN etwas tun!
"Feuer im Herzen"
Auslösendes Gefühl: Glückserlebnis, Bestätigung
Zum Beispiel bei Bedürfnissen in den Bereichen Spirituelles und Selbstverwirklichung

Muster: KarriereReport-Prinzip


(C) 2008 - Alle Rechte vorbehalten

Diese Seite drucken